Anleger üben sich in Zurückhaltung, angesichts vieler wichtiger Ereignisse in Wirtschaft und Politik, die in dieser Woche anstehen. Eine gute Nachricht für die internationalen Handelsbeziehungen sind Berichte über eine Verschiebung der neuen US-Zölle gegen China.
Kurz bevor sie in Kraft getreten wären, hat US-Präsident Trump die neuen Zölle gegen China offenbar erneut verschoben. Das berichten mehrere US-Medien. Andernfalls wären gegenseitige Zölle von weit mehr als 100 Prozent fällig geworden.
Am Freitag soll das Treffen von Putin und Trump stattfinden. Der US-Präsident spricht von einer Art "Sondierungstreffen". Der ukrainische Präsident Selenskyj wertet es hingegen als Versuch Putins, die US-Regierung zu täuschen.
Die EU-Außenbeauftragte Kallas hat betont, die Ukraine brauche "eiserne Sicherheitsgarantien". US-Präsident Trump will im Gespräch mit Russlands Putin ausloten, ob ein Deal möglich ist oder nicht.
Aufgrund der Lage im Gazastreifen und im Westjordanland hat der norwegische Staatsfonds seine Anteile an elf israelischen Unternehmen verkauft. Die Vereinten Nationen haben Israels Angriff auf ein Journalistenzelt im Gazastreifen verurteilt.
In vielen Regionen des Irak ist der Strom ausgefallen - mitten in einer Hitzewelle mit Temperaturen bis zu 50 Grad. Die Infrastruktur ist nach Jahrzehnten der Kriege entweder zerstört oder extrem störungsanfällig.