Als ein Hurrikan historischen Ausmaßes traf "Melissa" in Jamaika auf Land. Noch ist unklar wie massiv die Schäden ausfallen. Die Regierung hat die Insel zum Katastrophengebiet erklärt. Die UN planen Hilfstransporte.
Vor wichtigen Terminen im weiteren Wochenverlauf blieben die US-Anleger weiter im Kaufrausch. Der Rekordlauf der US-Aktienindizes setzte sich nahtlos fort. Tech-Aktien standen dabei erneut im Fokus.
Bei einem Polizeieinsatz gegen eine Drogengang in Rio de Janeiro sind 64 Menschen getötet worden. Etwa 2.500 Einsatzkräfte sollen beteiligt gewesen sein. Der Zeitpunkt der Aktion dürfte kein Zufall gewesen sein.
Erst gab es Angriffe im Süden, dann im Zentrum des Gazastreifens, berichtet ARD-Korrespondentin Sophie von der Tann. Trotzdem gebe es bei verschiedenen Akteuren ein großes Interesse daran, dass die Waffenruhe Bestand habe.
Kurz nach dem Auftreffen auf die Küste von Jamaika hat "Melissa" leicht an Kraft verloren und ist ein Hurrikan der Kategorie 4. Zuvor hat der Sturm noch Windgeschwindigkeiten von bis zu 295 Kilometern pro Stunde erreicht.
Karlsruhe pocht bei Festnahmen rund um Abschiebungen auf Kontrolle durch Gerichte - zu Recht, meint Max Bauer. Menschen in Abschiebungshaft mögen kein Aufenthaltsrecht in Deutschland haben, sie sind dennoch Menschen mit Rechten.